Prof. Dr. Ulrich Voderholzer: Was unterscheidet Essstörungen von einer Zwangsstörung? (#47)

Folgenbeschreibung
Heute habe ich wieder Prof. Ulrich Voderholzer zu Gast. Neben seiner Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie und ärztlicher Direktor der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee ist er Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen.
Zu Zwangsstörungen hatte ich Herrn Voderholzer schonmal in Folge #11 bei mir im Podcast zu Gast. In dieser Folge geht es aber um das Thema Essstörungen – ein Gebiet, in dem er ebenso Experte ist.
Aber warum reden wir in einem Podcast zu Zwangsstörungen über das Thema Essstörungen? Zum einen weil es einige Gemeinsamkeiten gibt und zum anderen weil beide Erkrankungen gar nicht so selten gemeinsam auftreten.
Konkret gehen wir darauf ein:
- Was man genau unter einer Essstörung versteht und welche Hauptformen es gibt
- Wann gesundes Essverhalten aufhört und wann die Erkrankung beginnt
- Die Rolle von Medien, sozialen Netzwerken und der Familie für die Entstehung einer Essstörung
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Zwangsstörung
- Wie Essstörungen behandelt werden
- Welche Therapie-Aussichten es gibt und wieso es wichtig ist, möglichst früh mit einer Behandlung zu beginnen
- Und vieles mehr
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Buchempfehlung: Ratgeber Zwangsstörungen
Die letzte Podcast-Folge mit Herrn Voderholzer: Prof. Dr. Ulrich Voderholzer: Was wirkt am besten gegen Zwangsstörungen? (#11)
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Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.